Donnerstag, Februar 22, 2007

Warum frisch gepreßter Saft?(klick)


Hallo zusammen,



Man kann sagen das Dr. Norman Walker der vorreiter der sogenannten Säftetherapie ist.

Dr. Norman Walker ist in der ganzen Welt anerkannt als einer der maßgebendsten Fachleute für eine natürlich Lebensweise, Gesundheit und Ernährung.




Fast 70 Jahre hatte Dr. Norman Walker Forschungen darüber angestellt, wie die Menschen länger und gesünder Leben können.
Er selbst war ein lebendes Beispiel dafür, wie man eine blühende Gesundheit durch richtiges Denken, richtige Ernährung und richtige Körperpflege erlangen kann.

Frisch gepreßte Säfte spielten bei ihm eine sehr große Rolle.

Bestimmte Wirkstoffe, wie z.B. lebenswichtige organische Mineralien und Salze, sind heute in unserer Nahrung gar nicht mehr oder nur unzureichend vorhanden. Dies ist nach Norman Walker die Hauptursache der meisten Krankheiten. Alles, was der Körper für Fitneß und Gesundheit benötigt, ist in frisch gepreßten Obst- und Gemüsesäften enthalten.

Welche Kombinationen besonders vitalstoffreich sind und sogar Krankheiten heilen, können wir hier erläutern.
Ihm ist zu verdanken, dass viele Menschen in den USA (und hier) auf frisch gepresste Säfte umgestiegen sind.

Durch Walker ist auch der Championentsafter weltbekant, der seine Bauweise seit 1955 nicht veränderte.


Ich selbst verzehre so einen Saft ja bekanntlich auch schon einige Jahren.
Bei mir sind es hauptsächlich Chlorophyllsäfte die ich zu mir nehme. Sie tun mir ausgesprochen gut. Dennoch verzichte ich natürlich nicht auf feste Nahrung.

Die Säfte sehe ich für mich als eine art Trick an. Gerade weil ja auch die Böden ausgelaught sind also mineralarm sind. Das was wir brauchen sind die wichtigen Mineralien.
Gerade deswegen weil unter einigen Rohköstlern die Unsicherheit umhergeht, zu entmineralisieren.

Ich bin bis zum Abend dann gesättigt wenn ich so einen Saft verzehre.

Hier unten im Link könnt ihr mal ein Saftvideo von mir sehen.

http://www3.voten.de/?action=webcamVideoPlayer&webcamVideoID=60538


Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?

Alles Liebe besonders im Herzen :winke:


www.derwegzurrohkost.de

Sonntag, Februar 18, 2007

Wo kaufen Sie Ihre Pestizide?






Supermarktvergleich: Wo kaufen Sie Ihre Pestizide?

+ 15.02.2007 + Die Supermarktketten Kaisers/Tengelmann, Edeka und Rewe verkaufen das am stärksten mit giftigen Pestiziden belastete Obst und Gemüse in Deutschland.
Das ist das Ergebnis eines Tests von Greenpeace. In der bisher größten unabhängigen Untersuchung von Obst und Gemüse schneiden die Billigketten Lidl und Aldi dagegen am besten ab. Die Ware der drei Schlusslichter weist drei bis fünf Mal mehr Überschreitungen der Grenzwerte auf. Kaufhof, Real und Billa (Rewe Österreich) liegen im Mittelfeld. Die Ergebnisse des neuen Supermarkt-Rankings veröffentlicht Greenpeace soeben zusammen mit weiteren Vergleichstests in dem kostenlosen Einkaufs-Ratgeber „Essen ohne Pestizide“.

„Die schlechte Nachricht ist: Im Obst und Gemüse der Supermärkte stecken nach wie vor zu viele Pestizide. Kein Angebot der getesteten Supermärkte war befriedigend“, sagt Manfred Krautter, Chemieexperte von Greenpeace.

„Die gute Nachricht: Weniger Gift im Essen muss nicht teurer sein. Die Discounter Lidl und Aldi haben nach unserem ersten Test im Jahr 2005 viel unternommen, um die Belastung mit Pestiziden zu verringern und hängen jetzt die Konkurrenz ab. Die Handelsketten können offenbar sehr schnell auf bessere Ware umstellen, wenn sie nur wollen. Es lohnt sich also, darauf zu achten, wo man einkauft. Uneingeschränkt empfehlenswert ist allerdings nur Bio-Ware.“

Pestizide in Lebensmitteln können Hormonhaushalt und Immunsystem beeinträchtigen, Krebs auslösen oder das Nervensystem schädigen. Ein Viertel der geprüften Ware bewertet Greenpeace wegen zu hoher Spritzmittelgehalte als „nicht empfehlenswert“. Bei Lidl waren es 16 Prozent, bei Tengelmann 34 Prozent der Produkte. Bei 12 Prozent der Proben wurden sogar die gesetzlichen Höchstmengen erreicht oder überschritten. In zwei Prozent der Proben, vor allem in Trauben und Kopfsalat, stecken so hohe Belastungen, dass ihr Verzehr die Gesundheit von Kleinkindern gefährden kann. Zudem wurden häufig Rückstände illegaler Pestizide gefunden. Greenpeace erstattete Strafanzeige gegen die Vorstände der Handelsketten und fordert für die Verantwortlichen die Aberkennung des Gewerberechts.

„Das Treiben des Lebensmittelhandels gefährdet die Gesundheit der Verbraucher. Minister Horst Seehofer und die Verbraucherminister der Länder müssen diese Missstände schnellstens beseitigenund die Kontrollen erheblich verbessern“, fordert Krautter.

Für den Test hat Greenpeace im vergangenen Herbst 576 Obst- und Gemüseproben bei den führenden Supermarktketten gekauft. Äpfel, Trauben, Pfirsiche/Nektarinen, Mangos/Papayas, Tomaten, Paprikas, Kopfsalate und Rucola aus onventionellem Anbau wurden auf 250 Pestizide untersucht. Die getesteten Unternehmen decken über drei Viertel des deutschen Lebensmittelmarktes ab. Lidl ist vom letzten Platz auf den ersten aufgerückt, nachdem der Umsatz des umstrittenen Konzerns nach dem Greenpeace-Test von 2005 eingebrochen war.