Samstag, Dezember 09, 2006

Zur Urkoestlichen Group (klick)






Hallo liebe Leser,

ich möchte einmal mehr darauf aufmerksam machen, das wenn wir auf dem Weg zur Rohkost sind, unterwegs Schwierigkeiten auftreten können. Gerade der Zusammenhalt von Menschen die auf dem gleichen Weg sind, hilft einen oft schon weiter.
Man kann sich austauschen und auch ermuntern gegenseitig.

Man kann dies in diverse Foren tun oder hier in unserer Urkoestlichen Group.
Einfach anklicken und schon kann es los gehen, der Erfahrungsautausch.

Alles Liebe Om Shanti

Dirk



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Samstag, November 25, 2006

Wieder zurück




Verabschiedet wurde ich von diesen kleinen Freund!

Nach einigen Wochen bin ich nun wieder zurück nach Bayern gefahren. Ich war die letzten Wochen sehr glücklich, dabei Sybolisiert das Foto unten als Stilleben sehr gut. Es waren Tage voll mit Liebe, Kreativität, Musik, Tanz, Gesellschaft und viel Lachen.


Dann kam die Heimfahrt mit dem Zug. Hin und her gerissen von meinen Gefühlen, mit dem Blick nach vorne. Wunderschöne Landschaften zogen an mir vorbei. Schmerz, Trauer gepaart mit der Freude was noch kommen mag...

So sah ich von München aus schon die Berge, als es weiter ging nach Wolfratshausen. Es war wie immer ein schöner Anblick...

Nun bin ich auch schon eine Woche wieder vor Ort, ein komisches Gefühl nach so langer Zeit. Auch hoch motiviert für die Zukunft, so machte ich meine Spaziergänge nicht weit von der meiner Tür um zu verarbeiten, um nach zu denken. Dabei sah ich von weiten die Zugspitze, ja eigentlich nicht weit entfernt von meinen Zuhause. Die Zugspitze sie steht da und harrt aus, egal was passiert, die Zeit, es geht vorrüber.

Das Leben geht so oder so weiter, egal was passiert, es ist ja das Leben. Ständiger Wandel, ständiges Verändern usw. Die Zeit, die Zeit wird es zeigen...

Mittwoch, November 08, 2006

Eins mit der Natur



Auch hier bin ich wieder unterwegs in den Bergen, was die Fotos kommentieren sollen.

Für mich ist viel Bewegung das höchste Gut, insbesonders wenn ich in den Bergen bin. Es ist das Gefühl des Eins werden mit der Natur. Alles fällt ab, auch nach kurzer Zeit die Kleidung, bis auf die Hose. Die Seele wird beflügelt und ich strotze vor Kraft und Selbstbewußtsein.

Beim vielen Wandern trafen wir auch auf dieses Schild, was auf den Bären Bruno hinwies, der hier wohl ein Gastmahl einnahm. So war Bruno nauch nicht weit von meinem zu Hause entfernt...

Immer wieder stockte uns der Atem, wenn wir solche Ausblicke hatten, wie hier unten. Es ist, wie Zuhause angekommen. Dem Wunsch zu bleiben, sich auszubreiten und zu genießen, hatten wir für eine kurze Zeit nachgegeben.

Auch diese etwas größere Heuschrecke hatten wir unterwegs gesichtet. Ähnliche, aber doch noch größere Exemplare, hatte ich nur in der Türkei gesehen.

Hier mache ich gerade eine kleine Pause.
Unsere Wanderungen gingen manchmal von früh morgens bis abends.

Unsere Wanderbeine, mit Kraft und gutem Schuhwerk gut ausgerüstet!

Am Ende eines solchen Tages, wenn es dann nach Hause geht, hat man die Feststellung gemacht, wie schön es doch ist, unterwegs in der Natur zu sein...






Sonntag, Oktober 29, 2006

Liebe Blogleser



Hallo liebe Blogleser,



Seit einiger Zeit veröffentliche ich hier im Blog einige Artikel, die mein Gefühlsleben wiederspiegeln. Man kann sagen, ich offenbare mich nach Außen, mit vielen Details aus meinen Leben.

Meine Leben ist bisher höchst interessant und spannend gewesen. Eine liebe Freundin von mir sagte einmal folgendes im bezug auf mein Leben:
„Das Leben kann bei allen Anfechtungen und allen Durchhängern und Mutlosigkeiten ein größeres Abenteuer als jede Dschungeldurchquerung oder so was sein. Wie viel Traute und Kraft und Kreativität und Disziplin es braucht, sich mal sich selbst, den eigenen Antreibern, Beschränkungen und der Vergangenheit und der Destabilisierung aller (vermeintlichen) Sicherheiten zu stellen, das kann niemand beurteilen, der es nicht selber getan hat. Gefahren von Außen sind dagegen lachhaft!“

Deswegen kann am besten ich beurteilen wie ich bin, was ich mache, usw... . Ich schreibe hier offen über mich, um mich zu erfahren. Es zeigt sich dann immer wieder, ob eine Resonanz mit den geschriebenen Kommentaren da ist oder nicht. Ich ziehe aus den Kommentaren für mich etwas raus. Das heißt aber nicht zwangsläufig, dass ich den Schreibern von Kommentaren recht gebe, insbesondere was den Umgangston angeht, der mir hier manchmal entgegen bläst.

Woher nehmen also manche Schreiber hier die Vermutung, dass ich ein ganz schlimmer Mensch sei? Dass man die Menschen vor mir warnen muss? Haben die Menschen, die hier solche Warnungen von sich geben, so viel Mitleid und Liebe zu den Menschen, die sich mit mir abgeben?
Wenn dies also nicht Liebe ist was sie dazu bewegt andere vor mir zu warnen, was ist es dann? Vielleicht Eifersucht, Neid, Wut, Selbsthass, persönliches Unglück?

Warum, wenn ich solche Kommentare entferne, sagt man, dass dieser entfernte Kommentar dann wohl der Wahrheit entspricht? Wieso geht dieser dann davon aus, dass dies die Wahrheit ist und nicht von dem, was gut ist? Ist es vielleicht die eigene Resonanz die man dort drin findet?

Ich persönlich bin höchst kritikfähig, kann also Kritik gut vertragen. Wenn aber ein Kommentar kommt, der dann auch noch anonym ist und so schreibt über mich, als wenn dieser Mensch mit mir zusammen lebte, dann sollte dieser Mensch auch den Mut haben aus dem Versteck zu erscheinen und offen hier zu schreiben, mit Namen bitte.

Wegen den vielen feigen Leutchen hier, denen die Traute fehlt sich zu offenbaren, habe ich mich entschlossen die Kommentare erst nach Prüfung zu veröffentlichen. Ihr könnt Euch sogar anmelden und gehört so zu meinen Gesprächskreis.

Ich vermute mal, dass es viel weniger Kommentare geben wird, vielleicht sogar keine mehr.

Dennoch würde ich mich freuen über weiteren regen Austausch, denn geistiges Wachstum ist erst dann möglich wenn man „wirklich“ hinschaut.

Alles Liebe, Viel Licht wünscht Euch Dirk


Donnerstag, Oktober 26, 2006

Weitere Bergfotos (klick)





Weitere Bergfotos

Oben dieses Foto entstand auf den Brauneck, ein Berg der Voralpen (1555)


Viele Segler und Paraglider waren oben, die Aussicht phänomenal!


Ich vor einer wunderschönen Blockhütte wo das Brennholz vor gestapelt ist.


Vom Berglift aus Fotografiert...





Donnerstag, Oktober 19, 2006

Meine Blogg- Einträge (klick hier)





Meine Blogg Einträge

Habe mich entschieden hier euch noch mal nieder zu schreiben warum ich diverse Blogg Einträge hier mache.

Aufgrund meiner letzten Bloggeinträge kam viel Lob aber auch viel Kritik. Einige schrieben das ich mich zu sehr öffnen tue und mich so angreifbar mache. Andere meinen ich lass Borderlinemässig auf mich rumtrampeln. Es kam auch auch lob, wie "die Menschen von heute sind noch nicht so weit um mit meiner Offenheit um zu gehen."Die Menschen fühlen sich bedrängt durch meine Worte und so erinnert an ihren "Schatten" zu den sie nicht schauen wollen usw.

Ich schreibe eigentlich genau aus diesen Gründen hier, ich finde Resonanz in Euch, in den Reaktionen. Ich kann mich auf dieser Weise erfahren. Das Bild was ich von mir habe ändert sich dadurch in etwas positiven um, weil ich durch Prägung (Engramm) auf nicht positives mir gegen über programmiert wurde.

Menschen die abstand durch diese Bloggeinträge nehmen haben Angst und laufen weg, schauen nicht hin und waren nie meine Freunde. Menschen die daran einen anderen Menschen als schlecht einstufen, als Lichtlos usw. werden eines Tages eingeholt werden, dann durchbricht ihr Schatten alles um es mit aller deutlichkeit klar zu zeigen was los ist.

Was helfen die ganzen schönen Rohkostbilder, die schönen Blumen? Was hilft die schöne heile Welt zu zeigen, wenn sie nicht heil ist?

Dennoch ist der innere Frieden da, diesen wirklichen inneren Frieden erreicht man durch Erkenntnis, auch die Erkenntnis das es schlechte Dinge auf dieser Welt gibt. Erst dadurch kann die Liebe vollkommen werden und Licht auf die Schattenseiten werfen, das wußte auch schon ein Dalai Lama. Verzeihen.

Also nehmt mir die Einträge nicht übel und wen sie wirklich nicht ansprechen, kann ja einfach weiter gehen.

Ich bin ein Mensch auf dem Weg zur Menschwerdung, was noch kommen wird das weiß ich nicht.

Dirk Riske

Dirk der sich nach Dir, nach Liebe, Licht und Sonne sehnt





Dienstag, Oktober 17, 2006

Nur durch FRohKost




Brunnen des Lebens, Collage von Regina F. Rau

Ich ohne Drogen (anabole steroide)

Dirk der so seinen Weg geht...

Auf einige Anfragen hin, diese Veröffentlichungen und noch mals das ich das der Rohkost und körperliche Bewegung zu verdanken habe.



Freitag, Oktober 06, 2006

Danke




Danke

Besonders auch an die unbekannten Schreiber hier im blogg. Ganz mutig und absolut loyal empfinde ich das schreiben von den Menschen die authentisch hier waren bzw. sind. Frida Kahlo sagte einmal,"ich erwarte keine Treue von Dir aber sei mir loyal."


Ein Bild von Frida Kahlo


Dirk der sich nach...

Freitag, September 29, 2006

Meine geliebte Mutter




Brunnen des Lebens, Collage von Regina F. Rau
Meine geliebte Mutter,

Wie sehr froh bin ich darüber das es meine Mutter gibt. Durch sie bin ich in die Welt gekommen. Sie war die erste die mir Liebe gab als Säugling. Meine Mutter hat versucht aus ihrer Lage heraus für mich das Beste zu tun. Durch meine Mutter hatte ich einen gewissen Schutz, wie eine Löwin die ihre Jungen verteidigt auch wenn sie dabei oft überfordert war.

Nun ist meine Mutter krank, sie hat Brustkrebs. Sie hatte sich für die Chemo- entschieden. Sechs sollte sie bekommen, bei der vierten hat sie abgebrochen und auf die Operation gedrängt.

Meine Mutter ist mit unwahrscheinlicher Kraft an diese ganze Sache heran gegangen. Hatte sich schon eine Perücke gekauft obwohl sie noch Haare hatte. Sie wollte die ganze Sache so schnell wie möglich und gut hinter sich bringen. Trotz Chemotherapie arbeitete sie so weit dies ging. Sie hatte nicht gerade tolle Unterstützung von ihren Lebenspartner. Der meistens aus lauter Angst irgendwie so reagierte das sie immer alles machen musste, zu berücksichtigen sei das er selbst über 73 Jahre alt ist.

Nun unterstütze ich immer wieder meine Mutter in dem ich sie im Ruhrgebiet immer wieder besuchte. Ich gab ihr wärme und auch liebe. Ich berührte sie und streichelte sie, obwohl sie es nie ganz leicht hatte Gefühle zu zulassen merkte ich, sie genoss es doch sehr.
Ich besorgte ihr die Nahrungsergänzungsmittel die sie haben wollte. Mir war aber eins immer besonders wichtig, dass sie eigene Entscheidungen treffen sollte, dass sie autark handeln sollte soweit dies bei dieser Schulmedizin überhaupt möglich ist.

Ich muss wirklich sagen das ich erstaunt bin über die Kraft die meine Mutter hat und auch darüber wie sicher sie sich auch dann für etwas entscheiden kann. Dies heute noch zu sehen als erwachsener Sohn, macht auch mich stärker. Denn ein Teil meiner Wurzel nämlich meine Mutter, sie hat stärke bewiesen und ist dadurch.

Sie hat entkräftet bei der vierten Chemotherapie gesagt: „Dirk ich nehme keine chemo mehr ich wird mich jetzt operieren lassen.“ Toll habe ich gedacht, wieder hat sie für sich entschieden etwas zu tun.
Meine Mutter brauchte diesmal lange bis sie wieder gehen konnte, sie hat fast 10 tage nach dieser chemo gelegen und kaum etwas verzehrt. Die ganzen Schleimhäute waren entzündet und ein Dauerdurchfall nahm kein Ende.
Dann sind wir zum Krankenhaus und sie hatte ihre Brust untersuchen lassen und es stellte sich heraus dass dieser Tumor sich gut zurück gebildet hat. Die Ärzte waren auch mit der Entscheidung meiner Mutter einverstanden und wollten sie operieren.

Jetzt bin ich wieder bei meiner Mutter, ich hatte sie gestern ins Krankenhaus gebracht und blieb noch ein wenig bei ihr. Ich ging raus um ihr Wasser zu holen und meine Mutter zog sich zwischenzeitlich ihr Nachthemd an.
Als ich die Tür öffnete stand sie vor dem großen Fenster, das Licht strahlte herein und sie hatte ihre Perücke abgenommen. Da stand sie so da wie ein Engel, elfenähnlich blickte sie mich an. Ich konnte nur sagen, man Mutti du siehst wunderbar aus, wie ein Engel.

Es war für mich schön sie so zu sehen wie sie ist, ihr inneres ganzes lichtvolles Wesen.

Heute habe ich erfahren, dass meine Mutter die Operation überstanden hat, was bin ich froh. Nun geht es weiter und ich hoffe sie schafft es auch weiter. Ich wünsche ihr ganz viel kraft und ganz vie Liebe dafür.

Ich würde mich wirklich freuen wenn einige Menschen die diesen Artikel lesen vielleicht für meine Mutter Genesungswünsche an folgende Adresse richten:

Christel Riske
Frankfurterstr. 37
58095 Hagen

oder per E- Mail und ich drucke es dann aus an: durian@gmx.net

Lieben Dank im Voraus.

Euer Dirk





Es kommt aus ihm selbst





Brunnen des Lebens, Collage von Regina F. Rau Der verirrte Schüler des Yogi

Ein alter Yogi hatte einen Waisenjungen aus dem Dorf bei sich aufgenommen, und wie dieser heranwuchs, gab er zu großen Hoffnungen Anlass. Er meditierte, er diente, er war gut und bescheiden, er liebte Gott und machte täglich seine Asanas und Pranayama.

Aber es zog ihn auch in die Stadt, in das bunte, laute Leben ; und mit dem Segen seines Meisters zog er in die nächste größere Stadt. Falsche Freunde zogen ihren Nutzen aus seiner Unerfahrenheit und verleiteten ihn zum Diebstahl und zum unrechten Leben.

Er verdrängte all die Lehren seines Meisters, lebte aus dem vollen und fühlte sich nur in seltenen Momenten beschämt.

Sein Lebenswandel kam über Nachbarn seinem Meister zu Ohren und der bat den Nächsten, der eine Besorgung in der Stadt zu machen hatte, seinem Schüler auszurichten, dass er ihn schon bald besuchen käme. Er könne ihm aber noch nicht sagen, in welcher Gestalt er kommen werde, er könne, wie der junge Mann ja wisse, viele Gestalten annehmen.

Oh! ;, sagte der junge Mann, Soll der Alte nur kommen, mein Leben werde ich vor ihm schon zu verbergen wissen!

Aber als er das nächste Mal einer alten, verhutzelten Frau die Börse aus dem Korb klauen wollte, da rief etwas in ihm: Halt, das könnte Dein Meister sein! und bei der nächsten Gelegenheit, als ein reicher Fremder mit ihm in einer Gasse allein war, sorgte er sich, dass dieser vielleicht sein Meister in anderer Gestalt sein könne.

Ruckzuck war das Diebesgewerbe für ihn unmöglich geworden und als er in sein Dorf zurückkehrte, fragten die Leute den Meister:was hast Du mit ihm gemacht? Nichts sagte der Meister alles hat er selber gemacht und kommt aus ihm selbst.

Dirk der so seinen Weg geht...

http://durianslove.blogspot.com/




Dienstag, September 26, 2006

Der Sommer geht vorrüber





Der Sommer geht

Lange strahlte mir die Sonne ins Gesicht
Immer wieder lachen musste ich von diesem Licht.

Hüpfen, tanzen, kitzeln, lachen und auch lieben,
das waren Zeiten…

Ich möchte am liebsten die Wolken schieben,
pusten damit sie weg fliegen.

Regentropfen die an meinen Fenster klopfen,
Tränen die auf meinen Boden tropfen.

Wann wirst du wieder scheinen Sonne,
es war doch so eine Wonne.

Komm wieder Sommer, komm wieder Sonne
Denn mit deinem Licht, deine Wärme,
lebe ich, blühe ich und liebe ich.

Dirk Riske

Denn wir sind Licht




Dienstag, September 12, 2006

Habe Fernweh zur Türkei





Habe Fernweh zur Türkei



Bisher war ich jedes Jahr dort und ich merke wie mir die Sonne fehlt, die frischen Früchte und das schrille sägen der Zikade.
Die netten Menschen dort, die an dem Ort wo ich war noch ziemlich ursprünglich leben, die alten Ruinen, die mystischen Orte, all die fehlen mir.


Das erste Foto ist aus Istanbul, das zweite Antaya...


Hier ein Ausblick auf Ölüdeniz. Dann ging es weiter nach Fethiye und Kayakö in dem wir lebten.

Ich denke das ich bald mal wieder dort sein werde, so hoffe ich...

Dirk Riske

Dirk der sich nach Dir, nach Liebe, Licht und Sonne sehnt





Sonntag, September 10, 2006

Sehnsucht





Sehnsucht nach...



Ich bin wie der Wind
ohne Ort

Ich bin wie das Meer
immer in Bewegung

Ich bin wie die Sonne
gehe auf und unter

Ich bin kein Felsen
der an eine Stelle steht

Ich bin wie ein Vogel
der im Winter gen Süden zieht

Ich bin wie ein Eremit,
einsam allein da sitzt

Wie ein herrenloser Hund
der streunend umherzieht

Ich bin wie die Stille
weil kaum mit mir geredet wird

Ich bin eigentlich nicht da
weil das Leben mich vergessen hat

Ich bin ein Mensch der sich nach Liebe
und Geborgenheit sehnt, nach Dir sehnt...
ein Zuhause, Ankommen, Frieden.


Dirk Riske

Dirk der sich nach Dir, nach Liebe, Licht und Sonne sehnt





Dieser Weg





Dieser Weg wird...



Xavier Naidoo - "Dieser Weg"
Album: "Telegramm für X" (2005)

Also ging ich diese Straße lang
Und die Straße führte zum Meer
Das Lied, das du am letzten Abend sangst
Das spielte nun in mir
Nur ein paar Schritte und dann war ich da
Mit dem Schlüssel zu dieser Tür

Dieser Weg wird kein leichter sein
Dieser Weg wird steinig und schwer
Nicht mit vielem wirst du dir einig sein
Doch dieses Leben bietet so viel mehr

Es war nur ein kleiner Augenblick
Einen Moment war ich nicht da
Danach ging ich einen kleinen Schritt
Und dann wurde es mir klar

Dieser Weg wird kein leichter sein
Dieser Weg wird steinig und schwer
Nicht mit vielem wirst du dir einig sein
Doch dieses Leben bietet so viel mehr

Manche treten dich
Manche lieben dich
Manche geben sich für dich auf
Manche segnen dich
Setz dein Segel nicht
wenn der Wind das Meer aufbraust

Manche treten dich
Manche lieben dich
Manche geben sich für dich auf
Manche segnen dich
Setz dein Segel nicht
wenn der Wind das Meer aufbraust

Dieser Weg wird kein leichter sein
Dieser Weg wird steinig und schwer
Nicht mit vielem wirst du dir einig sein
Doch dieses Leben bietet so viel mehr

Dieser Weg wird kein leichter sein
Dieser Weg wird steinig und schwer
Nicht mit vielem wirst du dir einig sein
Doch dieses Leben bietet so viel mehr

Dieser Weg wird kein leichter sein
Dieser Weg wird steinig und schwer
Nicht mit vielem wirst du dir einig sein
Doch dieses Leben bietet so viel mehr

Dieser weg

Dieser Weg ist steinig und schwer
Nicht mit vielem wirst du dir einig sein
Doch dieses Leben bietet so viel mehr

Dieser weg



xavier naidoo

Dirk der sich nach Dir, nach Liebe, Licht und Sonne sehnt





Freitag, September 08, 2006

Eure Kommentare zum Thema Frau und Liebe










Kommentar veröffentlichen unter: FrohKost

"Ich Träume mich zu..."

Hier sind mal Eure Kommentare, die ich auch einfach mal veröffentlichen möchte, bezüglich einen Liedtext von Roy Black.

5 Kommentare -



Anonym hat gesagt…

Sie wird kommen... ...dann wenn du sie am wenigsten ewartest...
...ich wünsche es dir von Herzen... ...Susanne...

6:30 PM

Anonym hat gesagt…

"Dirk der sich nach Dir, nach Liebe, Licht und Sonne sehnt."

Nenne sie bei ihrem Namen oder schreibe ihr und du wirst sehn, oftmals Wunder geschehen. Ein Freund.

9:09 PM

Anonym hat gesagt…

Hallo Dirk, hat diese Frau einen Namen, ein Gesicht? Ich würde es Dir wünschen. Ich bin oft auf Deiner Seite, selbst jedoch bereits glücklich in festen Händen.

Nadine

10:40 AM

Mara hat gesagt...

Wen oder was meinst Du? Du schreibst doch in Rätseln. Meinst du das Leben, damit Du verschont bleibst vom bösen? Meinst du eine Frau in der Du verliebt bist aber nicht traust es ihr dierekt zu sagen. Möchte diese frau nicht das Du sie beim Namen nennst? Möchtest du es nicht? Hast du Befürchtungen, das es nach dem Du es ausgesprochen hast, sich in Luft auflöst?

Sei mutig, tu es.

Eine begeisternde Leserin deiner Page.

11:36 AM

Anonym hat gesagt…

Oooooh der Dirk verliebt oder wie soll man das verstehen? Ja sie wird kommen man muss nicht suchen, das ist mir genauso gegangen.

Außerdem kannst du die meisten Frauen vergessen Dirk. Sie sind nicht spirituell aber sie glauben es. schaue dir deine alten Beziehungen an, schau dir die Frauen an, wie waren sie denn?

Eine Frau die zu keinen Kompromissen bereit sind lieben Dich Dirk nicht wirklich.

Frauen denen schon die Gedanken an dich zu viel sind, weil sie stören im Leben sind nicht bereit zu lieben und zu wachsen.

Du glaubst Dein Glück in der Gesellschaft von Esoterischen Menschen zu finden oder unter den Rohkostmädels. Dies ist ein Irtum denn alle sind dem großen Irtum aufgesessen, dieser nennt sich Illusion!!!

Wenn diese Illusion zerplatz müssen die meisten sich erst einmal von den Spuren heilen. Dann werden sie sich trennen von den Partner weil keine wirkliche Liebe da war, sondern nur Illusion.

Dirk, dadaurch das du eine Homepage hast und dich öffentlich darstellst.Haben viele Frauen eine bestimmte Illusion, die sie auf dich legen, sie könnten vielleicht den großen held in dir sehen oder einen großen Beschützer. Wenn sie aber dann merken das du auch nur ein Mensch bist mit Fehlern der selbst seinen Helden sucht, na dann Dirk werden diese Frauen gehen. In Dir wird dann nur wieder eine spur der Verwüstung zurück bleiben.

Frauen sind dumm, sie glauben an das was sie fühlen, schwören dir den Himmel auf Erden. Wenn hinterher Schluß ist, dann werden sie deine Fehler dazu gebrauchen, als Argument um von dir zu gehen.

Statt zu sagen, "Ich habe keine Gefühle mehr für dich" Dazu sind sie nicht in der Lage weil sie dann wieder selbst als schlecht darstehen.

Dirk, zum Schluß wirst du wieder nur alleine dastehen. Láß es, vergiß sie endlich.

Du wirst es auch noch verstehen, bei ihnen ist nichts zu hohlen.

Ich habe das Thema durch!

Ein unbekannter freund

2:54 PM





Dienstag, September 05, 2006

Ich Träume mich zu...





Ich Träume mich zu Dir...



Wieder ist ein brief von dir gekommen,
Wieder hast du eine sonne drauf gemahlt,
Ich hab´ die sehnsucht anfangs
Gar nicht ernst genommen,
Doch heute nacht, das weiss ich,
Lieg ich wieder wach.

Ich träume mich zu dir nach süden,
Träume mich zu dir ans meer,
Denn träume sind wie kleine züge,
Sie fahren dir hinterher.

Wieder ging ein tag ohne dich vorüber
Wieder hab´ ich, was ich auch tat,
An dich gedacht.
Ich nähm´ am liebsten morgen früh
Den ersten flieger,
Es hat mir niemals vorher so viel ausgemacht.

Ich träume mich zu dir nach süden,
Träume mich zu dir ans meer,
Denn träume sind wie kleine züge,
Sie fahren dir hinterher.

Ich träume mich zu dir nach süden,
Träum´ mich in dein herz hinein,
Die träume sagen dir "komm´ wieder",
Wir war´n lang genug schon allein.

Roy Black

Dirk der sich nach Dir, nach Liebe, Licht und Sonne sehnt





Gefühle






Die Luft ist erfüllt,
Schmetterlinge tanzen
wie Gefühle aufgeregt

Wind blähst hinnein,
es flattert wild umher
wie Gefühle

Schmetterlinge vertrauen,
tanzen wild umher
Gefühle

Ein Regenguß überfällt sie,
flattern zum nächsten Schutz
Schutz vor Verletzung
wie Gefühle

Nicht mehr soviel wie vorher
tanzen Schmetterlinge
aufgeregt wie Gefühle

Bis der Herbst kommt


Dirk Riske



Montag, September 04, 2006

Danke an Alle Menschen in...




Heute möchte ich mal über Dankbarkeit zu den Personen schreiben die uns auf unsren Wegen begleitet hatten. Angereizt durch einen E- Mail Kontakt mit einen lieben Menschen und dessen Bestätigung ich in seinen Worten fand wollte ich nun mal etwas darüber schreiben.

In unseren Leben sind uns sicherlich viele Menschen begegnet, einige Kontakte waren kurz andere länger, einige nett und andere weniger nett.

Wie ich in meinen Artikel auf meiner Page unter dem Thema Psychologie schrieb, haben wir Menschen dunkle Seiten oder auch Schatten genannt.

Der Schatten

Der Schatten ist der andere Teil der Persönlichkeit unseres Unbewussten. Wie wir uns denken können, hat der Mensch nicht nur gute und helle Seiten, sondern auch dunkle Seiten. Dazu gehören die eigenen Schwächen und die banalen, primitiven, ordinären (inferiosen) Persönlichkeitsanteile.
Da wir Menschen uns meist ausschließlich als gut empfinden, werden all jene Inhalte, die "einfach nicht zu einem gehören dürfen", verdrängt. Die Summe dieser verdrängten Inhalte bilden den Schatten eines Menschen.
Auch der Schatten hat wie das innere Kind eine eigene Dynamik aus dem persönlichen Unbewussten.Denn unsere Schatteninhalte werden auf andere Menschen projiziert und dann bei ihm bekämpft.
Projektion bedeutet: der Schatten, das innere Kind wird bei uns nicht erkannt, wird abgelehnt oder bekämpft und daher sind sie uns nicht bewusst.
Das Unbewusste aber strebt danach, die gesamte eigene Persönlichkeit bekannt machen zu wollen und es drängt nach außen und wir bekämpfen diese Eigenschaften dann bei anderen Menschen. Als Projektionsträger werden dann natürlich Menschen oder Gegenstände verwendet, die dafür geeignet sind, und eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Inhalt der Projektion haben. Das Ich hat dann eigentlich die wunderbare Möglichkeit, die Inhalte seines Unbewussten im Außen wahrzunehmen! Doch genau das können die meisten Menschen im allgemeinen nicht erkennen.
Anstatt die Projektion zurück zu nehmen und diese als selbst dazugehörig zu sehen, bekämpft er sie unerbittlich.

Betrachten wir einmal die Arroganz, die zur Psyche der meisten Menschen gehört. Das Unterbewusste möchte uns nun zeigen, dass dieses Merkmal zu uns gehört. Doch um es uns zu zeigen, sucht es im Außen nach den geeigneten Menschen, die uns dies nahe bringen könnten. Und meistens sind es dann auch Menschen, die gewisse arrogante Züge ausleben. Unsere eigene Arroganz wird zusätzlich auf dieses Gegenüber projiziert und der Mensch wird nun als absolut arrogant erlebt, arroganter, als er eigentlich ist. Dieser Mensch wird jetzt bekämpft! Nimmt man jedoch die eigene Projektion zurück, so kann man ihn sehen, wie er wirklich ist. Die Projektionen ist wohl das wichtigste Bestandteil auf dem Weg zur Selbstverwirklichung.

Was uns bei anderen oft aufregt und provoziert, ist oft ein ganzer Teil von uns. Die Schattenprojektion steht der eigenen spirituellen Entwicklung entgegen. Der Schatten sollte uns bewusst werden. Diese Bewusstwerdung kann zur Lebensaufgabe werden.
Wenn wir alle ein Teil des Einen, des Großen, oder Teil von Gott sind, so gehören alle Menschen zusammen und bilden eine Einheit. Nur hält eben jeder Mensch einen anderen Aspekt inne.

Da die meisten von uns dieser Einheit nicht bewusst sind, können wir nicht erkennen, dass jeder Mensch immer ein Aspekt des anderen ist und aus sich selbst lebt. Wir sollten erkennen, dass das Objekt unseres Kampfes immer nur wir selbst sind - und dass sich im Außen - welches wir ablehnen - immer nur unser Schatten spiegelt, den wir projiziert haben. Der Schatten hat natürlich auch lichte Aspekte.

Dazu gehören alle positiven Eigenschaften, die man nicht wagt auszuleben. Dazu gehören die Anlagen und Fähigkeiten, die man bei Anderen bewundert, welche man selbst in sich trägt, die aber unterentwickelt sind.Ein Teil dieser Aufgabe ist die Entwicklung und Förderung, jene Anlagen die man bisher kaum beachtet hat.


Hier wieder ein paar Fragen, die helfen könnten:

Was lehne ich im Leben ab?

Gibt es Menschen, mit denen ich immer wieder über bestimmte Verhaltensweisen streite?

Gibt es Situationen, wo ich helfen wollte? Warum habe ich es nicht getan?
Wie möchte ich niemals sein?

Was erachte ich als schlecht?

Was stört mich an anderen?

Was lehne ich in meinem Leben ab?


Zusammengefasst:
Das persönliche Unbewusste sind all jene Bereiche, Erlebnisse, Wahrnehmungen, die ein Mensch erlebte - aber es in das Unbewusste sinken ließ, weil er es vergaß oder verdrängte.
Es ist also so, das was wir erleben mit einen anderen Menschen hat immer etwas mit uns zu tun, insbesondere auch die Konflikte, die eigenen persönlichen Enttäuschungen.
Wir neigen aber dazu den anderen Menschen für sein Verhalten die Schuld zu geben. Durch unsere zusätzliche Projektion wird das ganze zu einen Ungetüm.

Fast alle dieser Menschen die in unsren Leben auftauchen hatten einen Zweck zu erfüllen, umgekehrt genauso. Zwei Menschen begegnen sich aufgrund der Resonanz im guten sowie im nicht ganz so guten.

Wenn wir wirklich darüber nachsinnen dann können wir aus den Begegnungen nur persönlich wachsen, solange wir persönlich enttäuscht sind haben wir es noch nicht erfasst und nicht verstanden, es wird uns wieder begegnen.

Somit könnte klar sein: Nichts kommt von nichts. Alles hat eine Ursache, unsere jetzige Lebenssituation ist immer ein Produkt von vielen Ursachen, die wir selbst in der Vergangenheit gesetzt haben. In dieser Ursachenkette haben wir die Möglichkeit einzugreifen, um unser Leben zu ändern. Wenn wir das erkennen können, können wir zu jeder Zeit mit dieser Änderung beginnen. Am besten wäre es sofort.

Also einen lieben Dank an alle Menschen die in meinen Leben waren, sind.

OM Shanti Dirk

Besonders auch an den unbekannten E-Mailschreiber



Samstag, September 02, 2006

Vertrauen






Sanft bläßt der Wind

in das Haar.

Sonne strahlt in mein Gesicht.

Ich gebe mich ihr hin,

vertrauen.

Zart werden meine Gesichtszüge,

ähnlich einer sanften Brise.

Vertrauen.

Verschwunden die Angst verbrand zu werden,

hingebungsvoll, voller Sehnsucht blicke

ich die Sonne an.

Laß dich fallen höre ich es flüstern,

vertraue mir, ich verbrenn dich nicht.

Wo Liebe, ist Licht.

Ach Sonne laß den Winter an mir vorrübergehen.

Dirk Riske



Mittwoch, August 30, 2006

Der "weiße" Häuptling




Irgendwo in der bebauten Wildnis von Deutschland, sitzt ein mystisch weiser BRD Häuptling und läßt einen seichten Trommelwirbel erhellen.



Ihm wird warm und er gerät in Ekstase beim trommeln, die Sonne scheint ihm auf dem Pelz.
Ich zeige Euch wo die "Sonne" ist, das Licht was uns stärkt uns nährt und gesund erhält.

Hier ist die wunderbar, wärmende Sonne...sie gibt uns Licht, sie gibt Wärme, sie gibt Nahrung sie kann Spirit geben.



Montag, August 28, 2006

Dirk mit der Luftpumpe




Dirk mit seinen gefürchteten Lachanfällen die er in der letzten Zeit häufiger hat, ist er unterwegs mit der Pumpe. Was hat er nur vor?












Besser wäre wohl die Luft raus zu lassen...




Freitag, August 25, 2006

Es strahlt wieder...











Der Regen hat aufgehört,
die Wolken gehen auf
die Sonne schaut raus.

Licht und Glanz legt sich,
es glitzert und feucht strahlt
das Licht empor

Kleine Sterne entspringen
der Haut, sie ist feucht,
wie neugeboren.

Die Seele, der Mensch
entfaltet sich, befreit voll Licht.

Sie ist Im Wandel aus der Asche
empor zum Licht.

Harmonie und Liebe durchzieht
das ganze Wesen, das ganze Sein.

Gesund und Frei zu sein das
spiegel ich.

Ein seelischer und geistiger
Magnet zieht alles Gute an.

Ja das bin ich.

Jetzt.

Dirk




Montag, August 21, 2006

Der Sinn des Lebens




Wir verlangen, das Leben müsse einen sinn haben- aber es hat nur ganz genau soviel Sinn, als wir selber ihm zu geben imstande sind.

Weil der Einzelne das nur unvollkommen vermag, hat man in den Religionen und Philospien versucht, die Frage tröstend zu beantworten.

Diese Antwort laufen alles auf das Gleiche hinaus:

Den Sinn erhält das Leben einzig durch die Liebe.

Das heißt: je mehr wir zu lieben und uns hinzugeben fähig sind, desto sinnvoller wird unser Leben.


Hermann Hesse


Nach was hält Dirk ausschau?


Dirk schaute wie ein Ölgötze als er seine........... sah.


Gleich auf einen Berg schaute er nach ihr... Nach wen hat er geschaut???

Nach einer Durian natürlich, nun da war sie endlich in Sicht, sie wurde mit freuden verzehrt...

Sonntag, August 20, 2006

Weitere Berge Fotos




Vor einigen Wochen ein wunderbarer Festzug in Mittenwald den wir erleben durften.

Dirk beim Gitarre spielen lernen...


GÄHN...